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Regest: I. werde wissen, das Herr Meyer mit seiner Gesellschaft von Stettin nach Strelitz gegangen ist und dass Madame Doebbelin den Stadtrichter Schulz in Soldin geheiratet hat. Auf Grund dieser veränderten Sachlage wolle G. von der Generaldirektion eine Konzession für die „Mittelstädte“ der Marken und die Prignitz oder Pommern erbitten. Gegenwärtig könne er nicht spielen. In Wriezen habe er sieben Wochen warten müssen. Um in Königsberg spielen zu dürfen, habe er Madame Doebbelin 6 Friedrichs d'or zahlen müssen.

Zitierhinweis

Von H. D. Glück. Königsberg in der Neumark. 28. Dezember 1804. Freitag (Regest). In: August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv. Digitale Edition, hg. v. Klaus Gerlach. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 9 vom 10.12.2019. URL: https://iffland.bbaw.de/v9/A0005592


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