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Regest:
Ungeachtet dessen, dass Musikdirektor Weber
anbot, sich gütigst bei I. für sein Vorhaben zu verwenden, wolle T. persönlich
bitten, an dem Tage, an dem mit allerhöchster Erlaubnis eine große religiöse Kirchenmusik
Das Konzert sollte am 16. November in der
Garnisonkirche stattfinden, wurde aber verschoben, vgl. HSZ 1800, Nr. 135. Schließlich wurde es am
26. März 1802 gegeben, vgl. HSZ 1802, Nr. 35.
[Schließen]gegeben werde, keine deutsche Oper aufzuführen, bei der die Chorsänger anwesend sein müssten. Vielmehr bitte er um
die Erlaubnis, sämtliche Chorsänger und den Chorleiter Leidel bei seiner Aufführung singen zu lassen. T. werde außer
seinem 117. Psalm in sieben Chören und sieben
Sprachen noch ein anderes Werk aufführen. T. müsse sich aber erst mit den
Kapellmeistern Righini und Reichardt besprechen. T. schicke ein Textbuch
seiner Komposition des 117. Psalms mit.
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