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Regest: B. fragt, was mit der Alzire sei, die er auf I.s Wunsch hin übersetzt habe. B. sei verwundert, von I. nichts zu hören. Zweifle I. an dem Stück, möge er es B. mitteilen. B. und I. „sollten mit dieser fatalen Alzire so oder so ins Reine kommen.“– B. will wissen, wie es mit Die Weiber vom Weinsberg weitergehe und ob Weber mit der Komposition begonnen habe. Naumann in Dresden habe B. um eine Oper gebeten. Haben I. oder Weber Bedenklichkeiten, nehme er die Oper willig zurück. – Mit dem Theaterwesen in Breslau sei alles noch im alten Gleis und es werde wohl Flickwerk bleiben. Madame Distel sei über das Herkommen der Madame Schick wütend, entferne sich aber, so lange die Schick dableibe. Scholz sei nun ein junger  Scholz heiratete im März 1800 Caroline Zimdar.
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Ehemann
. – Für I.s Frau lege B. einen Prolog von sich bei, den Madame Kramp sehr misshandelt habe. Die Gesundheit des Grafen von Hoym sei wiederhergestellt. Empfehlungen an Friese am runden Tische.

Zitierhinweis

Von Samuel Gottlieb Bürde. Breslau, 8. April 1800. Dienstag (Regest). In: August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv. Digitale Edition, hg. v. Klaus Gerlach. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 4 vom 14.02.2018. URL: https://iffland.bbaw.de/v4/A0001174


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