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Regest: Über sein Vaudeville Die Drillinge habe Schröder bereits mit ihm gesprochen. Es sei wohl den zu vielen Geschäften geschuldet, dass eine Antwort von I.s Seite ausgeblieben sei. Jetzt ergreife er das Anerbieten von Herrn Sehring, der das Manuskript zum Karlsruher Hoftheater mitnehme und es I. bei seinem Aufenthalt in Berlin zur Duchsicht geben werde. In Hamburg sei das Stück in einer Woche viermal gegeben worden. Falls I. das Vaudeville für Berlin annehmen wolle, bitte er bei der Besetzung des Fiskals auf einen guten Schauspieler zu achten, denn diese Person könne über Erfolg oder Misserfolg des Akts entscheiden; in Hamburg habe Schmidt in der Rolle brilliert. „Die Drillinge müßte glaub' ich, Herr Wurm und nicht der stumpfe Herr Unzelmann geben.“
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