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Regest: W. hat das Schauspiel Licht und Schatten, das ihm durch Seconda überbracht wurde, gelesen. Es möge einige Längen darin geben, doch verrate alles darin den Dichter voll Menschenkenntnis, Können des Gefühls und Kenntnis des Dialogs. Er selbst könnte stolz darauf sein. Doch werde sein Name als Verfasser zu Unrecht genannt; und da er Anfänger sei, springe die Presse auch unzimperlich mit dem vermeintlichen Verfasser um. So bittet er I., wohl wissend, dass dieser sein Inkognito zu wahren wünsche, doch wenigstens zu erklären, dass das Stück nicht von Theodor Hell stamme.
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