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Regest:
W. lebe in stiller Abgeschiedenheit auf seinem Landgut und widme sich Studien
über die Griechen und Römer und außerdem der täglichen Lektüre der unsterblichen
Werke von Iffland, Lessing, Molière, Schiller, Racine, Corneille, Voltaire,
Wieland und Goethe, was ihn
zu einer eigenen Tragödie Rancé inspiriert hat.
Wichtig ist ihm vor allem I.s Urteil. Um die Rücksendung des eigenhändigen Manuskript-Exemplars bitte er dringend.
Sollte eine Aufführung infrage kommen, würde er als Honorar nur 30 Exemplare
fordern. Ein Wink von I. würde aber auch bei der Suche nach einem "Rancé" erschien 1814 bei der Neuen
Gelehrten-Buchhandlung in Hadamar.
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