Ifflands Archiv

Über diese EditionBriefeDokumenteRegisterSuche
  • A
  • B
  • C
  • D
  • E
  • F
  • G
  • H
  • I
  • J
  • K
  • L
  • M
  • N
  • O
  • P
  • Q
  • R
  • S
  • T
  • U
  • V
  • W
  • X
  • Y
  • Z

Jery und Bätely. Komische Operette in Einem Akt

Johann Friedrich Reichardt (Musik)
Johann Wolfgang von Goethe (Text)

Wurde in Berlin aufgeführt

Erwähnungen in Briefen

Datum Korrespondent Ort
18.01.1802 Von Johann Friedrich Reichardt
An August Wilhelm Iffland
Berlin
15.08.1810 Von Maaß
An Michael Rudolph Pauly
Berlin

Erwähnungen in Dokumenten

Datum Titel
nach 28.04.1801 – vor 30.04.1801 Wagenliste für die Aufführung am 30. April in Potsdam. Berlin, kurz vor 30. April 1801
nach 12.05.1801 – vor 16.05.1801 Wagenliste für die Aufführung am 16. Mai in Potsdam. Berlin, kurz vor 16. Mai 1801
nach 13.05.1801 – vor 14.05.1801 Diäten der Mitglieder des Nationaltheaters für die Aufführung am 13. Mai 1801 in Potsdam, Berlin, kurz nach 13. Mai
nach 16.05.1801 – vor 17.05.1801 Kostenaufstellung für die Aufführung am 16. Mai 1801 in Potsdam. Berlin, kurz nach 16. Mai 1801
nach 21.10.1801 – vor 31.10.1801 Verzeichnis derjenigen Stücke, welche auf den Königlichen Theatern zu Potsdam und Charlottenburg von 1795 bis 1801 gegeben worden. Berlin, Ende Oktober 1801
nach 21.10.1801 – vor 31.10.1801 Verzeichnis der seit 11. Mai 1797 zu Potsdam und auf dem neuen Palais aufgeführten Schau- und Singspiele. Berlin, Ende Oktober 1801

    Über das Vorhaben

  • Vorhaben
  • Impressum & Datenschutz

Träger des Forschungsvorhabens

»August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv« ist ein Forschungsprojekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.


Kooperationspartner

Das Erschließungs- und Editionsprojekt kooperiert mit dem Landesarchiv Berlin.

Das Logo der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zeigt den Schriftzug neben einem Adler vor einem Sternenhimmel






Förderer

Das Projekt wird von der Lotto Stiftung Berlin, der Stiftung Preußische Seehandlung, der Gerda Henkel Stiftung, der VolkswagenStiftung und der Fritz Thyssen Stiftung gefördert.