Ifflands Archiv

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Leichter Sinn. Lustspiel in Fünf Akten

August Wilhelm Iffland

Wurde in Berlin aufgeführt

Erwähnungen in Briefen

Datum Korrespondent Ort
31.07.1797 Von Carl von Brunnau
An August Wilhelm Iffland
Berlin
02.08.1797 Von Barbara Kossowska
An August Wilhelm Iffland
Berlin
08.09.1797 Von Johann Benjamin Lehmann
An August Wilhelm Iffland
Berlin
19.10.1797 Von Karl Friedrich von Beyme
An August Wilhelm Iffland
Berlin
31.10.1797 Von Karl Andreas Alexander Hagemann
An August Wilhelm Iffland
Blankenfelde bei Berlin
26.12.1797 Von Carl Friedrich Heinrich
Von Karl Konrad Streit
Von Moritz
An August Wilhelm Iffland
Breslau
12.01.1798 Von August Wilhelm Iffland
An Carl Friedrich Heinrich
An Karl Konrad Streit
An Moritz
17.05.1798 Von Ludwig Wilhelm von Braunschweig
An August Wilhelm Iffland
Berlin
19.07.1798 Von Schulz
An August Wilhelm Iffland
Berlin

Erwähnungen in Dokumenten

Datum Titel
nach 01.01.1801 – vor 31.12.1801 Notizzettel. Vorschläge für Aufführungen von Trauer-, Schau-, Lust und Nachspielen sowie Opern in Potsdam. Berlin 1801 (?)
nach 01.01.1801 – vor 31.12.1801 Kosten für die Musiker der von August 1799 bis Juli 1800 aufgeführten Stücke. Berlin, 1801 (?)

Über das Vorhaben

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  • Technische Hinweise (telota@bbaw.de)

Rechte und Lizenz

Alle Texte und TEI-XML-Daten dieser Website können – soweit nicht anders vermerkt – unter den Bedingungen der Creative Commons-Lizenz CC BY 4.0 nachgenutzt werden.

Creative Commons License

Träger des Forschungsvorhabens

»August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv« ist ein Forschungsprojekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.


Kooperationspartner

Das Erschließungs- und Editionsprojekt kooperiert mit dem Landesarchiv Berlin.



Das Logo der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zeigt den Schriftzug neben einem Adler vor einem Sternenhimmel



Förderer

Das Projekt wird von der Lotto Stiftung Berlin, der Stiftung Preußische Seehandlung, der Gerda Henkel Stiftung, der VolkswagenStiftung und der Fritz Thyssen Stiftung gefördert.