Ifflands Archiv

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Reichel

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Violinist, Orchestermitglied des Berliner Königlichen Nationaltheaters

Korrespondenz

Datum Korrespondent Ort
24.09.1799 Von Reichel
An August Wilhelm Iffland
Berlin
03.11.1799 Von Reichel
An August Wilhelm Iffland
Berlin
04.11.1799 Von Reichel
An August Wilhelm Iffland
Berlin
24.11.1799 Von Reichel
An August Wilhelm Iffland
Berlin
08.12.1799 Von Reichel
An August Wilhelm Iffland
Berlin
10.01.1802 Von Reichel
An August Wilhelm Iffland
Berlin
25.05.1805 Von Reichel
An August Wilhelm Iffland
Berlin

Erwähnungen in Briefen

Datum Korrespondent Ort
25.04.1795 Von Generaldirektion des königlichen Berliner Nationaltheaters vor Ifflands Ankunft 1797 (von Beyer, Engel [bis 1795], Ramler, von Warsing)An Philipp Pregel
Berlin
23.02.1796 Von Bernhard Anselm Weber
An Generaldirektion des königlichen Berliner Nationaltheaters vor Ifflands Ankunft 1797 (von Beyer, Engel [bis 1795], Ramler, von Warsing)
Berlin
23.09.1797 Von Friedrich Wilhelm Pichler
An August Wilhelm Iffland
Berlin
21.12.1797 Von Friedrich Heinrich Himmel
An August Wilhelm Iffland
Berlin
nach 21.12.1797 – vor 22.12.1797 Von Bernhard Anselm Weber
An August Wilhelm Iffland
Berlin
03.07.1798 Von Bernhard Anselm Weber
An August Wilhelm Iffland
Berlin

Erwähnungen in Dokumenten

Datum Titel
18.12.1801 Über die Neuorganisation des Orchesters des Berliner Königlichen Nationaltheaters. Berlin, 18. Dezember 1801. Freitag
31.12.1801 Anordnung an das Orchester. Berlin, 31. Dezember 1801. Donnerstag

    Über das Vorhaben

  • Vorhaben
  • Impressum & Datenschutz

Träger des Forschungsvorhabens

»August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv« ist ein Forschungsprojekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.


Kooperationspartner

Das Erschließungs- und Editionsprojekt kooperiert mit dem Landesarchiv Berlin.

Das Logo der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zeigt den Schriftzug neben einem Adler vor einem Sternenhimmel






Förderer

Das Projekt wird von der Lotto Stiftung Berlin, der Stiftung Preußische Seehandlung, der Gerda Henkel Stiftung, der VolkswagenStiftung und der Fritz Thyssen Stiftung gefördert.