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Übersicht der Korrespondenz
mit Eleonore von Lahrbusch im Jahr 1808

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Von Eleonore von Lahrbusch. Arnheim, 14. März 1808. Montag

I. werde wissen, dass L., nachdem I. sie nach Kassel empfohlen habe, sich mit der dortigen Direktion geeinigt habe, auf eigenes Risiko Gastrollen zu spielen. Sie sei gezwungen worden, im Trauerspiel Maria Stuart zu spielen und sei durchgefallen. In den anderen Rollen habe sie nicht missfallen. Von Kassel sei sie nach Münster gegangen, wo sie Gastrollen gegeben habe. Danach habe L. in Düsseldorf gespielt und habe sich von einem gewissen Müller und seiner Frau überreden lassen, eine Direktion zu errichten. Danach sei sie zu der Gesellschaft eines gewissen Schönemann gegangen. Vor zwei Jahren sei sie nach Arnheim gekommen. Hier habe sie das Theater verlassen und ernähre sich von ihrer Hände Arbeit. Da L.s. Mutter durch den Krieg alles verloren habe, müsse L. für sie sorgen und wolle wieder zum Theater. I. möge sie an ein stehendes Theater empfehlen.

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