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Übersicht der Korrespondenz
mit Friedrich Gottlieb Schadow

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Von Michael Rudolph Pauly an Friedrich Gottlieb Schadow. Berlin, 28. August 1804. Dienstag

P. teile mit, dass der König auf dem neuen Palais während des Herbstmanövers folgende Stücke sehen wolle: die Oper Aline (20. September). Diese Oper sei im vergangenen Frühjahr in Potsdam gegeben worden. Der in Potsdam befindliche indianische Saal oder Tempel werde für das Theater im Neuen Palais, nachdem die Galerie erhöht worden ist, passend sein. Sollten diese Dekorationen zu hoch sein, müssten sie verändert werden. Die Dekorationen zur benötigten europäischen Landschaft könnten aus den im Palais vorhandenen Dekorationen zusammengestellt werden. Am 21. September werde die Oper Die Glücksritter gespielt, hierzu sei ein Saal mit Mittel- und zwei Seitentüren nötig. Am 22. werde das Lustspiel Die vergebliche Reise gegeben. Der erste Akt spiele in einem Gasthof. Der zweite Akte spiele in zwei verschiedenen modernen Zimmern. Sch. möge P. benachrichtigen, ob das Dekorations-Arrangement Schwierigkeiten mache.

Von Friedrich Gottlieb Schadow an Michael Rudolph Pauly. Potsdam, 29. August 1804. Mittwoch

Sch. dankt für die Nachricht zu den Theatervorstellungen während des Herbstmanövers im Neuen Palais. Der ehemalige Theaterinspektor Koch habe nie an den Arbeiten für die Maschinerie teilgenommen, dafür sei der Maschinenmeister Meyer unter Aufsicht des Baron von der Reck zuständig. Die Zimmerleute des Stadttheaters würden zur Verfügung stehen. P. möge die Anordnung zu den Dekorationen Herrn Meyer mitteilen, Sch. kenne die Dekorationen im Neuen Palais nicht.

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