Ifflands Archiv

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Übersicht der Korrespondenz
mit Franz Ludwig Carl Friedrich Passow im Jahr 1811

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Von Franz Passow. Jenkau b. Danzig, 3. Juli 1811. Mittwoch

Passow als Übersetzer des 1808 aufgeführten Stücks Advokat Patelin von Brueys reklamiert das Honorar für seine Übersetzung. Der Weimarer Schauspieler Wolff, der ehemals I. das Manuskript übersandt habe, habe sich bei seinem letzten Aufenthalt in Berlin an die Theaterkasse gewandt; ihm sei jedoch von Pauly beschieden worden, das Honorar sei längst ausbezahlt. Passow selbst habe auf ein Schreiben an I. gar keine Antwort erhalten. Da Passow neun Monate zuvor von Weimar nach Jenkau als zweiter Direktor des Conradinums gegangen ist, vermutet er einen Adressierungsfehler.

Von Franz Passow. Jenkau b. Danzig, 25. August 1811. Sonntag

Nachfrage, ob die Direktion des Kgl. Nationaltheaters Passows Brief vom 3. Juli erhalten habe.

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