Ifflands Archiv

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Übersicht der Korrespondenz
mit Johann Conrad Gayl im Jahr 1811

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Von Johann Conrad Gayl. Frankfurt a. M., Herbst/Winter 1811

Die Oper heiße im Französischen Monsieur de Chalumeaux und sei gestochen; Dialog und Arien kosteten 6-7 fl. Iffland habe die Oper nicht mitgenommen.

Von Johann Conrad Gayl. Frankfurt a. M., 1. Dezember 1811. Sonntag

G. teilt I. die Trennung der Partner in der Handlung Gayl & Hedler mit; er werde das Geschäft für meine alleinige Rechnung und Obligo weiterführen, empfiehlt sich in Musikalien für Gesang und alle Instrumente, in Guitarren zu allen Preißen, italienischen Violin- und Guitarre-Saiten und sichert billige Preise und schnellste Abwicklung des Geschäfts zu. Er erklärt außerdem, dass er die von seinem Vater fabrizierte Kupferdruckschwärze weiter herstellen werde und dass alle Lose für die erlaubten Klassenlotterien bei ihm zu haben seien, wofür er die strengste Diskretion zusichere. Darüber hinaus empfiehlt er sich als Spediteur.

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