Von Daniel Lagnac. Berlin. 19. Oktober 1802. Dienstag
Die große Spritze unter dem Theater sei
im gehörigen Zustand. Das Rohr sei an dem 100 Fuß langen Schlauch angeschraubt
und befinde sich auf einem Gestell. Zwei kleine Handspritzen seien rechts und
links auf dem Theater. Bei Neumann auf der
ersten Galerie sei ein Wassergefäß, auf der zweiten eine Spritze, von der
Neumann das Rohr habe. Bei Mader sei eine
Spritze und ein Wassergefäß im gehörigen Zustand. Auf dem Malersaal eine Spritze im gehörigen Zustand, Mader habe
das zugehörige Rohr mit einem Wassergefäß. Eine weitere Spritze für den
Malersaal stehe noch unten, es sei dazu ein neuer Wasserbehälter gemacht worden.
Der Spritzenmacher habe alles instand
zu setzen.