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Übersicht der Korrespondenz
mit Wichard Joachim Heinrich von Möllendorff im Jahr 1801

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An Wichard von Möllendorff. Berlin, 17. November 1801. Dienstag

Begleitschreiben zu den Vorschlägen für die Instruktion des wachhabenden Offiziers im neuen Schauspielhaus mit dem Ersuchen um Zustimmung oder Korrektur.

Von Wichard Joachim Heinrich von Möllendorff. Berlin, 19. November 1801. Donnerstag

Zustimmung zu Ifflands Entwurf für die Instruktion des wachhabenden Offiziers im Theater. M. fragt, wie die Regeln in Ansehung des Verhaltens des Publikums diesem zur Kenntnis gebracht werden können.

An Wichard von Möllendorff. Berlin, 30. November. Montag

Dankt für die Billigung der vorgelegten Instruktion des wachhabenden Offiziers . In Potsdam habe man einen Druck nicht für nötig befunden, nur die Bekanntgabe. I. hält hingegen den Druck für nötig, überlässt die Entscheidung aber M.

Von Wichard von Möllendorff. Berlin, 12. Dezember. Samstag

Wie I. halte M. den Druck der von I. entworfenen Theaterinstruktion für notwendig, damit das Publikum wisse, wie es sich im neuen Schauspielhaus zu verhalten habe, auch wenn das in Potsdam im Theater nicht geschehe. M. legt dem Brief seine Fassung der Instruktion für den wachhabenden Offizier bei, die jedoch nicht für den Druck, sondern nur für den kommandieren Offizier bestimmt sei. Sollte I. Änderungen wünschen, so möge er diese mitteilen.

Von Wichard von Möllendorff. Berlin, 23. Dezember 1801. Mittwoch

Antwort auf einen nicht überlieferten Brief Ifflands vom 20. Dezember, worin dieser sich offenbar zustimmend zur Möllendorffs Fassung der Instruktion für den wachhabenden Offizier geäußert hat. M. bittet außerdem darum, ihn wissen zu lassen, wie viele Soldaten die Theaterdirektion wünscht und von welchem Tag an sie in Bereitschaft stehen sollen.

An Wichard von Möllendorff. Berlin, 28. Dezember 1801. Montag

Bittet M. darum, am Freitag den 1. Januar zu 2 Uhr 25 Gemeine und 7 Unteroffiziere ins neue Schauspielhaus abzukommandieren, damit diese vor der Eröffnung an den einschlägigen Orten verteilt werden können. Die Truppe möge den Seiteneingang in der Taubenstraße benutzen. Um dieselbe Zahl und womöglich dieselbe Mannschaft bittet I. für die ersten vier Tage. Gut wäre für diese Zeit auch die Anwesenheit des wachhabenden Offiziers ab 2 Uhr.

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