Ifflands Archiv

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Übersicht der Korrespondenz
mit Lehneisen im Jahr 1800

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Von Lehneisen. Berlin, vor 6. Juni 1800

L. bittet, ihm für das zu kopierende Singspiel einen Vorschuss zu geben.

Von Lehneisen. Berlin, 10. Juni 1800. Dienstag

L. sei krank, habe die Arbeit nicht fertig, benötige aber dringend Geld. Mit Hurcka habe er seine Not.

Von Lehneisen. Berlin, 12. Juni 1800. Donnerstag

L. dankt für die Auszahlung und hofft auf baldige Arbeit, die er notwendig brauche. Bitte um ein Freikarte.

Von Lehneisen. Berlin, 19. Juli 1800. Samstag

L. habe auf Befehl I.s nach Dresden an Seconda geschrieben, damit S. ihm die Stücke Höllenberg, Schlaftrunk, Ritter Willibald, Adelheid und Kopf ohne Mann schicke. Die Musik von Widern sei sehr schön. L. wundere sich, dass I. noch keine Oper von Naumann habe. Alles aus Liebe, Die Dame als Soldat, Elisa seien sehr schön. L. bitte um 5 Reichstaler, I. könne sie von der Arbeit an Marie von Montalban abziehen.

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Träger des Forschungsvorhabens

»August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv« ist ein Forschungsprojekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.


Kooperationspartner

Das Erschließungs- und Editionsprojekt kooperiert mit dem Landesarchiv Berlin.

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Förderer

Das Projekt wird von der Lotto Stiftung Berlin, der Stiftung Preußische Seehandlung, der Gerda Henkel Stiftung, der VolkswagenStiftung und der Fritz Thyssen Stiftung gefördert.