Ifflands Archiv

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Übersicht der Korrespondenz
mit Anastasius Ludwig Mencken

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Von Anastasius Wilhelm Mencken. Berlin, 23. Februar 1798. Freitag

M. schreibe, weil der König wegen der Masernkrankheit sehr angegriffene Augen habe und Schonung bedürfe. I. möge prüfen, ob der Schauspieler Kaselitz, in der Annahme ein jährliches Benefiz zu erhalten, in seiner Heimat tatsächlich eine Versorgung ausgeschlagen hat. Wenn das stimme, solle er ein Benefiz erhalten.

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