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Übersicht der Korrespondenz
mit Friedrich Wilhelm III., König von Preußen

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Von Johann David Reinwald an Friedrich Wilhelm III. Berlin, 23. Februar 1797. Donnerstag

R. bittet, ihm für das kommende Etat-Jahr ein Benefiz zu bewilligen.

Von Gottfried Christian Kaselitz an Friedrich Wilhelm III. Berlin, den 27. November 1797. Montag

K. bittet um ein jährliches Benefiz.

Von Franz Wilhelm Christian Labes an Friedrich Wilhelm III. Berlin, 30. November 1797. Donnerstag

L. bittet um ein Benefiz, weil seine Lage so drückend sei. Alle anderen Schauspieler hätten ein Benefiz erhalten.

Von Friedrich Wilhelm III. Berlin, den 2. Dezember 1797. Samstag

Da Sr: Königlichen Majestät von Preußen p nicht bekannt ist, in wie fern die in den Anlagen enthaltene Gesuche der Schauspieler Kaselitz und Labes nach der bisherigen [...]

Von Friedrich Wilhelm III. Berlin, 3. Dezember 1797. Montag

Seine Königliche Majestät von Preußen p finden es, nach der Anzeige des Schauspiel Directors Iffland, nicht nothwendig, dem Schauspieler  Labes das nachgesuchte Benefice zu bewilligen, und glauben, dass er sich bei den [...]

An Friedrich Wilhelm III. Berlin, 6. Dezember 1797. Mittwoch

Gutachten I.s zu den Benefizen der Schauspieler. Der König habe die Benefice Gesuche von Ambrosch, Mattausch, Herrn und Frau Beschort, Herrn und Frau Eunicke, Frau Müller, Frau Eunike, geb. Schüler remitirt. Er bittet jedoch das Gesuch des Schauspielers Ambrosch wegen seines ausgezeichneten Fleißes zu berücksichtigen. Vorschläge für die Reglung zukünftiger Benefize.

Von Friedrich Wilhelm III. Berlin, 7. Dezember 1797. Donnerstag

Sr: Königliche Majestät von Preußen p finden, bey den in dem Bericht des Schauspiel Director Iffland vom 6.ten d. angeführten erheblichen Gründen, die vorgeschlagene Art und Weise, wie in Zukunft die Benefice Commödien für die Schauspiel Mi [...]

Von Gottfried Christian Günter Kaselitz an Friedrich Wilhelm III. Berlin, 13. Dezember 1797. Mittwoch

K. dankt für das diesjährige Benefiz. Er bittet um Zusicherung eines jährlichen Benefizes, denn er habe eine ihm angebotene Versorgung in seinem Vaterlande ausgeschlagen.

Von Friedrich Wilhelm III. Berlin, 2. Januar 1798. Dienstag

Der König wolle zwar aus Rücksichten, welche die Direktion des hiesigen National-Theaters auf dessen eigene Bedürfnisse zu nehmen habe, keinen Befehl erteilen, das durch Brand in Not geratene Königsberger Theater zu unterstützen. Gleichwohl verdiene das traurige Schicksal Mitleid und zweckmäßige Unterstützung, wenn sie ohne Nachteil der hiesigen Theaterkasse geschehen könne.

An Friedrich Wilhelm III. Berlin, 3. Januar 1798. Mittwoch

Ew. K. Majestät Allergnädigster Wille, für das sehr unglückliche Theater in Königsberg, erhebt mich zu der freudigsten Rührung.Ich werde für eine gute Vorstellung sorgen, den Ertrag selbst einnehmen, einzeln q [...]

Von Friedrich Wilhelm III. Berlin, 5. Januar 1798. Freitag

Da Sr. Königliche Majestät von Preußen p nichts dagegen haben, daß das der Sängerin Schick bestimte Benefiz, von der Direction des NationalTheaters, so wie solches die Supplicantin angezeiget hat, auf den 10.ten dieses mit der ersten Vors [...]

Von Friedrich Wilhelm III. Berlin, 20. Januar 1798. Samstag

[...]

An Friedrich Wilhelm III. Berlin, 23. Januar 1798. Dienstag

Beschort habe den Zuredungen des Kaufmanns Bernard nachgegeben und in Frankfurt einen Vertrag unterschrieben. Jedoch habe Beschort seinen Vertrag in Berlin niemals förmlich aufgekündet, auch habe seine Ehefrau den Frankfurter Vertrag nicht unterschrieben. Der Berliner Vertrag bleibe also rechtsbestehend gültig. Der Frankfurter Direktion bleibe nur eine allenfalsige EntscheidungsKlage.

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