Ifflands Archiv

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Übersicht der Korrespondenz
mit Friedrich Wilhelm III., König von Preußen

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Von Friedrich Wilhelm III. an Carl Friedrich Leopold Baron von der Reck. Berlin, 23. Februar 1804. Donnerstag

Da wegen dem bevorstehenden großen Maskenball im neuen Schauspielhaus für vier Tage nicht gespielt werden könne, so wolle FW III. dem Wunsche des Publikums nachkommen und Iffland gestatten im Opernhaus Vorstellungen zu geben. R. möge deshalb alles dazu Erforderliche veranlassen.

Von Friedrich Wilhelm III. an Carl Conrad Casimir Doebbelin. Potsdam, 24. April 1804. Dienstag

FW III. teile D. auf seinen Antrag vom 15. April, im Mai in Charlottenburg in der Reitbahn seine Bühne eröffnen zu dürfen, mit, dass es keiner Erlaubnis bedürfe, solange die Direktion des Nationaltheaters D. die Konzession zum Spielen nicht entziehe. Wegen Benutzung der Reitbahn müsse D. sich jedoch an die Charlottenburger Garnison und den Stallmeister Graf von Lindenau wenden.

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»August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv« ist ein Forschungsprojekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.


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