Ifflands Archiv

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Übersicht der Korrespondenz
mit Michael Rudolph Pauly im Jahr 1805

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Von Michael Rudolph Pauly an Sophie Louise Fleck. Berlin, 29. März 1805. Freitag

P. habe mit Iffland über F.s Reiseurlaub von 6 Wochen gesprochen. Iffland erlaube, dass F. 4 Wochen im August oder September reise. Einen längeren Urlaub könne Iffland jetzt nicht bewilligen, weil er Rücksicht auf die anderen Ensemblemitglieder nehmen müsse. Sollte sich aber später herausstellen, dass eine Verlängerung möglich ist, werde Iffland das gestatten.

Von Michael Rudolph Pauly an Heinrich Wilhelm Schur. Berlin, 10. April 1805. Mittwoch

P. schickt die Wagenliste für die Aufführung des Stücks Die zwölf schlafenden Jungfrauen am 17. April in Potsdam. Es seien 15 Wagen erforderlich.

Von Johann Friedrich Eunicke an Michael Rudolph Pauly. Berlin, Ende Mai 1805

E. habe plötzlich Halsweh und ein kleines Fieber bekommen. Sicher habe er das dem verdammten Zug während der heutigen Probe zu verdanken.

Von Ferdinand Rimpler an Michael Rudolph Pauly. Berlin-Moabit, 5. Juni 1805. Mittwoch

Madame Eunicke, die am Sonnabend bei Madame Doebbelin war, habe gesagt, dass Iffland am 2. Juli abreisen werde, weshalb R. die Krankheit der Doebbelin P. gemeldet habe. Sie habe das kalte Fieber. Sie werde vermutlich noch acht Tage krank sein. Da der Hofchirurg Drave im vergangenen Jahr so erfolgreich gewesen sei, habe man diesen jetzt wieder hinzugezogen. Die Doebbelin beginne, ihre neue Rolle einzustudieren.

Von Ferdinand Rimpler an Michael Rudolph Pauly. Berlin-Moabit, 6. Juni 1805. Donnerstag

Die Schauspielerin Doebbelin habe zum sechsten Mal Fieber bekommen. Am Nachmittag komme der Arzt. I. könne versichert sein, dass die Doebbelin jede Nachsicht und Hilfe erfahre, die sie benötige.

Von Ferdinand Rimpler an Michael Rudolph Pauly. Berlin-Moabit, 30. Juni 1805. Sonntag

Die Doebbelin habe immer noch Fieber und bitte, weitere acht Tage zu Hause bleiben zu können.

Von Karoline Maximiliane Doebbelin an Michael Rudolph Pauly. Berlin-Moabit, 17. Juli 1805. Mittwoch

D. habe das Fieber wieder befallen und bittet um Nachsicht.

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»August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv« ist ein Forschungsprojekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.


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