Ifflands Archiv

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Übersicht der Korrespondenz
mit Michael Rudolph Pauly

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Von Maaß an Michael Rudolph Pauly. Berlin, 15. August 1810. Mittwoch

M. schicke die Partitur von Jery und Bätely zurück und bitte, ihr acht Tage lang die Partitur von Die Gefangenen zu leihen.

Von Michael Rudolph Pauly an Bartolomeo Verona. Berlin, 3. Oktober 1810. Mittwoch

Die Theaterkasse habe den Befehl erhalten, alle offenen Rechnungen vorzulegen. V. möge eine Liste seiner zwischen 1. August 1806 und 1. August 1809 gemalten Dekorationen für beide Theater vorlegen. V. solle die fertige Dekoration zu Marie von Montalban nicht vergessen.

Von Michael Rudolph Pauly an Johann Friedrich Reichardt. Berlin, 8. Dezember 1810. Samstag

Über die Dekoration zum Stück Der Taucher sei mit Verona gesprochen worden. Verona sei der Meinung, dass der Effekt der Hauptdekoration, die Fata Morgana, die jetzt im zweiten Akt und am Schluss vorkomme, beim zweiten Mal wenig Effekt zeigen werde, was dem ganzen Werk nachteilig sei. Verona meine, die Fata Morgana solle nur einmal am Schluss gezeigt werden. Es folgen weitere Ausführungen über die Dekorationen und Änderungswünsche.

Von Michael Rudolph Pauly an Johann Friedrich Reichardt. Berlin, 12. Dezember 1810. Mittwoch

Da R. meine, dass mit der Veränderung der Szenenfolge im zweiten Akt die Wirkung des Ganzen leide, werden die Anfangsszenen und Dekorationen im zweiten Akten beibehalten.

Von Karl Moritz Graf von Brühl an Michael Rudolf Pauly. Berlin, Ende Dezember 1810/Anfang Januar 1811

Prinz Carl von Mecklenburg beabsichtige sämtliche Theateralmanache von Kotzebue durchzusehen, um daraus ein Stück auszuwählen. P. möge sie zur Verfügung stellen.

Von Friederike Auguste Konradine Bethmann-Unzelmann. Berlin, Ende Dezember 1810 (?)

B. Brauch für die Phädra ein Paar neue Sandalen. Für die Iphigenie habe sie sich einen neuen Lorbeerkranz machen lassen.

Von Karl Moritz Graf von Brühl an Rudolph Michael Pauly. Berlin, 26. Dezember 1810. Mittwoch

Da B. nicht wisse, ob Demoiselle Schmalz seine Bitte vorgetragen habe, bitte B. um zwei Kostüme für eine Maskerade, die zum Geburtstag des Fräulein von der Reede (unsicher Lesung des Namens) veranstaltet werde.

Von Friedrich Greuhm an Rudolph Michael Pauly. Berlin, 27. Dezember 1810. Donnerstag

Einer meiner Freunde hat sich um ein HamletsKleid, zu einer am Sylvester-Abend bei der Gräfin Goltz zu gebenden Vorstellung, an mich gewandt. Ich frage bei Ihnen an in wiefern diese Bitte zu erfüllen ist und empfehle sie Ihnen so weit e [...]

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»August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv« ist ein Forschungsprojekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.


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