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Übersicht der Korrespondenz
mit Karl August Wilhelm Schwadtke im Jahr 1795

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Von Karl August Wilhelm Schwadtke an Heinrich Ludwig von Warsing. Hannover, 4. März 1795. Mittwoch

Sch.s Schwester aus Berlin gebe Sch. und seiner Frau Hoffnung bei den jetzt eintretenden Veränderungen eine Stelle am Nationaltheater zu erhalten.

Von Karl August Wilhelm Schwadtke an Heinrich Ludwig von Warsing. Hannover, 18. April 1795. Samstag

Sch. und seine Frau nehmen das Engagement an und reisen nach Berlin, sobald das Reisegeld, das Sch.s Schwester schicken werde, angekommen sei.

Von Karl August Wilhelm Schwadtke an Heinrich Ludwig von Warsing. Berlin, 30. September 1795. Mittwoch

So glücklich sich S. und seine Frau schätzten, Mitglieder des Nationaltheaters zu sein, so sei es ihnen doch unmöglich, beide mit 600 Reichstalern Gehalt, ohne Schulden zu machen, auszukommen. Es folgen Aufzählungen seiner Ausgaben und Schulden. S. bitte um Gehaltserhöhung, andernfalls müsse er kündigen.

Von der Generaldirektion an Karl August Wilhelm Schwadtke. Berlin, 2. Oktober 1795. Freitag

Die Direktion sehe ein, dass S. eine Zulage fordere, könne sie aber nicht gewähren, sodass S. am 1. Dezember gehen könne. Das Schreiben ist von Ramler und Warsing unterzeichnet.

Von der Generaldirektion an Karl August Wilhelm Schwadtke. Berlin, 5. Oktober 1795. Montag

Die Direktion habe es nicht übernommen, S.s Bedürfnisse zu bestreiten, sondern ihm eine Gage von 600 Reichstalern zu zahlen. S. möge innerhalb von drei Tage melden, ob er sein Engagement fortsetzen wolle. Das Schreiben ist von Ramler und Warsing unterzeichnet.

Von Karl August Wilhelm Schwadtke an die Generaldirektion. Berlin, 5. Oktober 1795. Montag

Die Direktion sehe zwar ein, dass S. mit dem Gehalt nicht auskommen könne, sage aber nicht, wie er bis zum 1. Dezember leben und wie er von Berlin abreisen solle. Die Direktion habe aber versprochen für S. und seine Frau zu sorgen.

Von Karl August Wilhelm Schwadtke an die Generaldirektion. Berlin, 10. Oktober 1795. Samstag

S. wolle seinen Vertrag fortsetzen, hoffe aber, dass er demnächst unterstützt werde.

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