Ifflands Archiv

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Übersicht der Korrespondenz
mit Friederike Auguste Konradine Bethmann-Unzelmann im Jahr 1803

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An Friederike Konradine Unzelmann. Berlin, 18. Oktober 1803. Dienstag

U. möge Schlegel I.s Wünsche in Betreff des Effekts mitteilen. I. mute Schlegel Arbeit zu. Für diese Mühe soll Sch. 25 Dukaten erhalten. Das Stück Julius Cäsar könne, so wie es jetzt ist, nicht wirken; werde das Stück der Bühne angepasst, werde es für Berlin ein Geschenk sein.

August Wilhelm Schlegel an Friederike Konradine Unzelmann. Berlin, 21. Oktober 1803. Freitag

U. erhalte hiermit das Verlangte über die Aufführung des Julius Cäsar. Sch. habe seine Vorschläge so deutlich dargelegt, als es ihm möglich gewesen sei. Er sei gern bereit, noch bestehende Zweifel und Schwierigkeiten auszuräumen. U. möge den Aufsatz Iffland mit der Versicherung überreichen, dass es Sch. daran gelegen sei, Shakespeare in seiner echten Gestalt wieder auf die Bühne zu bringen, und dass er mit dem größten Eifer zum Erfolg beitragen wolle. In Betreff des Honorars habe Sch. keine Ansprüche zu erheben, da das Stück gedruckt sei, und wegen der Bearbeitung habe er keine bestimmten Forderungen zu machen.

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