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Übersicht der Korrespondenz
mit Joseph Karl Ambrosch im Jahr 1805

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Von Joseph Karl Ambrosch. Berlin, 2. März 1805. Samstag

A. ersuche um einen 16tägigen Urlaub vom 24. März bis 8. April. A. wolle seine Tochter nach Weimar bringen, wo sie eine Anstellung am Theater erhalten habe. A. beabsichtige, sie nicht allein reisen lassen, auch wolle er sie dem Geheimrat von Goethe, dessen Rat und Unterricht sie erhalten soll, persönlich empfehlen.

An Joseph Karl Ambrosch. Berlin, 3. März 1805. Sonntag

A. werde die Erlaubnis erteilt, vom 19. März bis 8. April nach Weimar zu reisen.

Von Joseph Karl Ambrosch. Berlin, 3. März 1805. Sonntag

Da A. aus Weimar die Nachricht erhalten habe, dass acht Tage vor Ostern kein Schauspiel gegeben werde, bitte er, seinen Urlaub früher antreten zu können. A. wolle beim Debüt seiner Tochter dabei sein und noch vor Ostern die ihm bewilligten Gastrollen geben.

Von Joseph Karl Ambrosch. Weimar, 1. April 1805. Montag

Bedrängt von widrigen Umständen sehe sich A. in die Notwendigkeit versetzt, um Verlängerung seines Urlaubs zu bitten. Durch Krankheit der Müller, Unpässlichkeit von Ehlers und Ungefälligkeit von Trzka seien A.s Gastrollen verschoben worden. Da er auch die schöne Umgebung genießen wolle, bittet A. um Verlängerung des Urlaubs um 8 bis 10 Tage. Die A. mitgegebenen Briefe habe er überreicht. Nur den Brief an Baron Buchholtz nicht, weil Buchholtz noch nicht hier sei. Bertuch und dessen Sohn empfehlen sich. Schauspieler Oels habe A. zu dessen Vermählung eingeladen.

Von Joseph Karl Ambrosch. Weimar, 14. April 1805. Samstag

Da A. keine Antwort erhalten habe, bleibe er bis zur Hochzeit von Oels am 16. April. A. bringe den Bruder der Schauspielerin Jagemann auf Ersuchen des Herzogs mit nach Berlin. Jagemann solle die dortige Architektur studieren.

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