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Übersicht der Korrespondenz
mit Carl Conrad Casimir Doebbelin

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An Carl Conrad Casimir Doebbelin. Berlin, 25. Juni 1803. Samstag

Die Direktion erinnere Herrn Doebbelin, dass wegen der Nähe zu Berlin bestimmte Stücke in Charlottenburg nicht als Travestie gegeben werden dürften. Da das bei dem Schauspiel Abälino nicht der Fall sei, könne es als Travestie gegeben werden. Das Einstudieren von Travestien müssen bei der Direktion vorher angezeigt und besprochen werden.

Von Friedrich Wilhelm III. an Carl Conrad Casimir Doebbelin. Potsdam, 24. April 1804. Dienstag

FW III. teile D. auf seinen Antrag vom 15. April, im Mai in Charlottenburg in der Reitbahn seine Bühne eröffnen zu dürfen, mit, dass es keiner Erlaubnis bedürfe, solange die Direktion des Nationaltheaters D. die Konzession zum Spielen nicht entziehe. Wegen Benutzung der Reitbahn müsse D. sich jedoch an die Charlottenburger Garnison und den Stallmeister Graf von Lindenau wenden.

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