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Von Friedrich Heinrich Himmel. Berlin, 1. Januar 1806. Mittwoch

Glückwunschschreiben zu Neujahr.

Von Friedrich Heinrich Himmel, Berlin, 18. Februar 1806. Dienstag

I. möge erlauben, dass Madame und Herr Eunicke sowie Herrn Gern an einem von H. geleiteten Konzert, bei welchem das Werk Urania aufgeführt werden solle, teilnehmen.

An Friedrich Heinrich Himmel. Berlin, 19. Februar 1806. Mittwoch

Obgleich es für I. schwierig sei, dem Wunsch nachzukommen, zumal er dem Grafen von der Schulenburg es für Simonetti verweigert habe, wolle I. ihn erfüllen. I. erlaube H., dass Herr Gern, Madame Eunicke und Herr Eunicke in H.s Aufführung der Urania singen. H. möge den Tag bald bekanntmachen, damit der Saal reserviert werde.

Von Friedrich Heinrich Himmel. Berlin, 26. Februar 1806. Mittwoch

H. müsse I. immer zu einer Gottheit machen, denn H. habe immer zu bitten, während I. immer zu gewähren habe. Aus Petersburg werde H. gebeten, Partitur und Dialog von der Operette Fanchon zu schicken. I. möge es erlauben.

Von Friedrich Heinrich Himmel. Berlin, 8. April 1806. Dienstag

Da der dritte Akt von Die Sylphen seit einer Woche der Direktion zum Ausschreiben übergeben sei, habe H. gestern Werckmeister die Quittung für das Honorar von 500 Reichstalern übergeben. Sollte Weber, der heute sehr kränkele, krank bleiben, so möge I. erlauben, dass H. die erste Vorstellung dirigiere.

Von Friedrich Heinrich Himmel an Michael Rudolph Pauly. Berlin, 7. Mai 1806. Mittwoch

P. wisse, dass H. Kotzebue verklagt habe, weil dieser Anstrengungen auf 40 Friedrich d'or für Fanchon mache. Deshalb benötige H. eine Bestätigung vom Königlichen Nationaltheater, dass Kotzebue für seine Übersetzung bezahlt worden sei.

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