Ifflands Archiv

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Übersicht der Korrespondenz
mit August Wilhelm Iffland im Jahr 1801

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An Friedrich Wilhelm III. von Preußen. Berlin, nach 1. August 1800

Nicht vollständig überlieferter Brief, vermutlich zur Etatabrechnung 1800/1801. Angesprochen werden Gratifikationen, das Ballett und Pensionen. I. äußert sich ausführlich über die hohen Kosten des Balletts und eine mit Herrn von der Reck diesbezüglich geschlossene Konvention vom 8. Februar 1798. Bemerkungen über die Entwicklung des Ensembles: mit Weitzmann sei ein guter Tenorist angestellt, an Herrn Gern sei ein Engagementsangebot ergangen, aus Hamburg sei Herr Steiger engagiert, Fleck sei öfter krank und arbeite über Vermögen, Herrn Herdts Schwächlichkeit und Herrn Böheims Alter erforderten, ein neues Talent einzustellen, die junge Mebus sei vielversprechend.

Von August Ferdinand Hintze. Berlin (?), Anfang 1801 (?)

Als nach einem langen Wort Gepränge, ein Redner den König Agis von Sparta fragte, was er denen, die ihn gesandt hatten, für eine Antwort entbieten wollte? antwortete Agis. "Sage ihnen, daß Du viel Mühe gehabt hast, fertig zu werden, und ich [...]

Von Hermann Friedrich Rüthling. Berlin, vor 8. Januar 1801

R. habe mit Madame Unzelmann gesprochen, Maria Stuart könne am Donnerstag aufgeführt werden. R. habe erfahren, dass die Requisiten zu Die Piccolomini in der Oper seien. Fragt, ob Hofrat Delbrück das Buch von Maria Stuart zurückgegeben habe. Das Buch von Adolph und Clara sei wieder da. Beschort habe es von Leist mitgenommen. Herr Eunicke werde es bald erhalten, danach erhalte es Unzelmann. Erwähnung von Fleck und Lanz.

Von Karl August Wilhelm Schwadtke. Berlin, 3. Januar 1801. Samstag

S. sei nicht im Stande, seinen gehörigen Dank für I.s Güte ausdrücken.

Von Philipp Carl Graf von Alvensleben. Berlin, 12. Januar 1801. Montag

I. möge mitteilen, ob es bei dem Personal des Theaters Änderungen der Adresse gegeben habe.

An Philipp Carl Graf von Alvensleben. Berlin, 20. Januar 1801. Dienstag

Mitteilung der Änderungen für das Hoft-Staats-Handbuch.

Von Georg Joseph Vogler. Berlin, 4. Februar 1801. Mittwoch

V. schickt eine Liste und bittet I., ihn zu unterstützen.

Von Georg Joseph Vogler. Berlin, 8. Februar 1801. Sonntag

V. werde diese Woche abreisen und wolle wissen, ob Mittwoch oder Donnerstag Hermann von Unna gegeben werde.

Von Hermann Friedrich Rüthling. Berlin, 11. Februar 1801. Mittwoch

R. dankt für die Bewilligung der Druckkosten für das Tagebuch, das bei Unger erscheinen werde . R. werde die Hilfe der Demoiselle Doebbelin, die R. die Bücher ihres Vaters zum Kopieren habe überlassen wollen, nicht nutzen können. Leist und Eysig hätten als Spekulanten Geld angeboten.

Von Karl Wilhelm Ferdinand Unzelmann. Berlin, 14. Februar 1801. Samstag

U. bitte, ihn von der heutigen Leseprobe zu befreien, weil er mit Herrn Labes seine Musikstunde habe.

Von Friedrich Ernst Wilhelm Greibe. Berlin, 16. Februar 1801. Montag

Da G. erfahren habe, dass Egmont Donnerstag und Freitag nicht gegeben werde, bitte er, ihn am Freitag freizustellen.

Von Johann Friedrich Ernst von Brawe. Berlin, 24. Februar 1801. Dienstag

Die Auslieferung des von Herrn Hammann vor einigen Monaten I. empfohlenen Journals über das Hamburger deutsche Theater, dessen Autor B. sei, habe sich verzögert. Demnächst werde I. das Journal von Herrn Bethmann erhalten.

Von Gotthold Weitzmnann. Berlin, 1. März 1801. Sonntag

W. entschuldige sich, um Freibillets für Herrn Götz gebeten zu haben.

Von Fagel. Berlin, 5. März 1801. Donnerstag

‌Gemäß dem Billet, das ihm I. am Vorabend zugesandt habe, lasse F. die beiden schwarzen Zauberermäntel, die I. die Gefälligkeit habe zu verleihen, beim Inspektor Lanz abholen. Er habe am Vortag im Namen des Fürsten Radziwił ein nichtunterzeichnetes Billet an I. gesandt, weil er ihn persönlich nicht kenne und der Fürst ihn beauftragt habe.

Von Joseph Karl Ambrosch. Berlin, 11. März 1801. Mittwoch

A. habe morgen Geburtstag und bitte um Freistellung.

Von Mariane Müller. Berlin, 25. März 1801. Mittwoch

Dank für das Interesse, das I. an ihrem Spiel als auch für das Ganze bezeugt habe.

An Karl Heinrich August Graf von Lindenau. Berlin, 17. April 1801. Freitag

Beschwerde wegen der Beschädigung von Dekorationen beim Transport am 15.April.

Von Montebello. Berlin, 27. April 1801. Montag

M. lade I. und dessen Ensemble zu seiner am kommenden Donnerstag im ehemaligen Lichtenau'schen Theater stattfindenden Vorstellung ein und bitte, für diese Vorstellung 12 Soldatenanzüge auszuleihen.

Von Lanz. Berlin, 8. Mai 1801. Freitag

Dankschreiben.

Von Danefield. Berlin, 21. Mai 1801. Donnerstag

Schickt die Hauptrollen zum Stück Das öffentliche Geheimnis. Er habe es nicht geschafft, alle Rollen abzuschreiben. D. werde die fehlenden Rollen in den nächsten Tagen an Pauly schicken.

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