Von J. Perrier. Hannover, 17. März 1800. Dienstag
Erst jetzt komme P. dazu, I., gemäß der ihm bei seinem Abschied erteilten
Erlaubnis, zu schreiben. Dankt für die Empfehlung, die I. ihm gegeben habe. In diesem Moment male er das
Portät von I.s Schwager und I.s Neffen. P. schmeichle sich, danach auch das
Porträt von I.s Schwester zu malen.
Anschließend wolle er nach Weimar gehen, I. möge ihm eine einzige Adresse geben.
Des Weiteren bitte P. darum, dass I. den herumreisenden Künstler, der des
Wanderlebens müde geworden ist, in das Orchester aufnehmen möge.