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Übersicht der Korrespondenz
mit August Friedrich Ferdinand Graf von der Goltz im Jahr 1811

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An August Friedrich Ferdinand Graf von der Goltz. Berlin, 29. November 1811. Freitag

Fragt beim Minister nach, ob es derzeit angebracht sei, Kotzbues Stück Die deutsche Hausfrau aufzuführen, das er von Wert halte. Doch sei darin - ohne jede Konkretisierung - von zwei kriegführenden Mächten und einer Grenzfestung und von daraus entstehenden Verwicklungen die Rede. Womöglich reichten auch einige Änderungen.

Von August Friedrich Ferdinand Graf von der Goltz. Berlin, 30. November 1811. Samstag

Antwort auf Ifflands Anfrage vom Vortag, ob es derzeit angemessen sei, Kotzebues Die deutsche Hausfrau aufzuführen. G. findet den Dialog in Hinsicht politischer Rücksichten nur an wenigen Stellen bedenklich, die zudem leicht zu ändern sein dürften. Trotzdem zeige die Anlage des Stücks Züge, die auf die gegenwärtigen Verhältnisse bezogen werden könnten und von denen nicht vorauszusagen sei, wie das Publikum sie aufnehmen werde. Goltz rät deshalb dazu, die Aufführungs des Stücks trotz seiner Qualitäten zu verschieben, überlässt aber I. die letzte Entscheidung.

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