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Übersicht der Korrespondenz
mit Bernhard Anselm Weber im Jahr 1805

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Von Carl Friedrich Keller an Bernhard Anselm Weber. Berlin, 18. Mai 1805. Samstag

K. erhalte gerade vom Prinzen Louis Ferdinand die Aufforderung am Montag nach Magdeburg zu kommen, um ein Engagement bei ihm anzutreten. Werde K. eine Zulage von 2 Talern gewährt, wolle er bleiben.

An Bernhard Anselm Weber. Berlin, 13. Juni 1805. Donnerstag

I. habe wegen der Schauspielrollen der Madame Schick mit W. reden wollen, müsse es aber bis zur Rückkunft von seiner zehntägigen Reise verschieben. Da Schick bei der Rolle in den Ausgewanderten Missgefühl gehabt habe, sei es am Besten gewesen, sie anders zu besetzen, wenngleich das dem Stück nachteilig sei.

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