Ifflands Archiv

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Übersicht der Korrespondenz
mit Michael Rudolph Pauly im Jahr 1804

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Von Linda Berger an Michael Rudolph Pauly. Berlin, Juni / Juli 1804

Seit kurzem seien viele Chorsängerinnen auf auswärtigen Theatern engagiert worden, weil junge Sängerinnen gesucht würden. B. bitte P. dringend, ihr ein Engagement zu verschaffen. P.s Empfehlungen würden B.s Glück befördern.

Von Michael Rudolph Pauly an Bartolomeo Verona. Berlin, 3. September 1804

Zum Benefiz von Herrn Bethmann werde das Stück Johanna von Montfaucon aufgeführt. Da Bethmann im Oktober eine Reise mache, wolle er, dass die Aufführung Anfang Oktober stattfinde. Für dieses Stück würden zwei Dekorationen fehlen. Es sei notwendig, nachzusehen, was fehle.

Von Contius. Berlin, Ende Oktober 1804

C. bittet um Abschreibearbeiten, wenn möglich während des ganzen Winters. Er sei sehr bedürftig.

Von Carl August Werner an Michael Rudolph Pauly. Berlin, 27. November 1804. Dienstag

P. habe W. bei ihrer letzten Zusammenkunft versichert, ihm bei seinem Gesuch um eine Konzession für eine reisende Schauspielgesellschaft zu helfen. Auf P.s Anraten habe sich W. an den Minister Angern gewandt. W. habe dieses erfolglos gebliebene Schreiben P. vorher geben wollen, jedoch sei P. in Potsdam gewesen und W. habe zu Authenrieth nach Torgau reisen müssen. W. bitte jetzt um ein Attest.

Von Friedrich Jonas Beschort an Michael Rudolph Pauly. Berlin, 27. Dezember 1804. Donnerstag

B. bittet um Freistellung am 2. Januar 1805.

Von H. D. Glück an Michael Rudolph Pauly. Berlin, 28. Dezember 1804. Freitag

Der Brief ist fast gleichlautend mit Glücks Brief an Iffland vom gleichen Tag. Neu sind nur die Grüße an den Schauspieler Kaselitz am Schluss des vorliegenden Briefes.

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  • N. N. (d. i. ein Briefschreiber in Berlin 1804)
  • N. N. (d. i. ein Kaufmann in Berlin 1804)
  • N. N. (d. i. ungenannte Theaterfreunde)
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