Ifflands Archiv

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Übersicht der Korrespondenz
mit Deesen im Jahr 1804

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Von Deesen an Michael Rudolph Pauly. Potsdam, 3. September 1804. Montag

Dank für die zeitig übermittelten Personallisten. D. könne jedoch nicht alle unterbringen. Vor allem die 40 Choristen bereiten Probleme, weil das Ballett schon so groß sei und sich bereits fünf oder sechs Personen eine Stube teilen müssten. Deshalb habe D. mit dem Kastellan des Neuen Palais, Reichenbach, gesprochen. Die 40 Choristen sollen dort unterkommen. Jedoch benötige Reichenbach die Erlaubnis des Hofmarschalls. D. möge an den Hofmarschall schreiben.

Von Michael Rudolph Pauly an Deesen. Berlin, 10. September 1804. Montag

Wegen der Unterbringung der 40 Choristen im Neuen Palais habe P. an Hofmarschall von Massow geschrieben. Weil dieser aber nicht da sei, habe P. an Niethe geschrieben.

Von Deesen an Michael Rudolph Pauly. Berlin, 11. September 1804. Dienstag

P. habe D. in Hinsicht der Unterbringung der 40 Choristen missverstanden. D. habe den Geheimen Kabinettssekretär Niethe noch nicht sprechen können, D. wisse nicht, ob Niethe in Potsdam oder in Paretz ist.

Von Michael Rudolph Pauly an Deesen. Berlin, 13. September 1804. Donnerstag

P. kündigt an, wann zu den Vorstellungen im Neuen Palais während des Herbstmanövers am 20., 21. und 22. September Proben abgehalten werden sollen. Die Proben für die Stücke Aline, Die Glücksritter und Die vergebliche Reise sollen im Potsdamer Stadttheater stattfinden und seien vom Spielplan im Berlin abhängig.

Von Michael Rudolph Pauly an Deesen. Berlin, 13. September 1804. Donnerstag

P. übersende die Zimmerlisten für die Aufführungen am 20., 21. und 22. September im Neuen Palais in Potsdam. Von Niethe habe P. noch keine Antwort erhalten.

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