Ifflands Archiv

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Übersicht der Korrespondenz
mit Franz J. Mattausch im Jahr 1802

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Von Franz J. Mattausch. Berlin, Anfang September 1802

M. habe mit aufrichtiger Teilnahme gelesen und erfahren, dass I. in Württemberg mit ausgezeichneter Achtung aufgenommen worden sei. Es freue M. ,dass der größte und bessere Teil der deutschen Nation I.s Talent fühle. Am 7. werde M. für 14 Tage nach Stettin reisen, dann werde er über Berlin die Reise nach Prag antreten.

Von Franz J. Mattausch. Prag, Ende September 1802. Dienstag

M. reise am 4. Oktober aus Prag ab, wegen der Kürze des Urlaubs reise er nicht nach Wien. F.s Freunde versuchten, ihn zu überreden, auch Graf Klamm und Graf Pachta hätten sich erboten, Empfehlungen an Herrn von Braun zu schreiben. Auch Kriegsrat Ahrens, der hier durchgereist sei, habe F. dazu gedrängt. Jedoch fühle sich M. nicht wohl. Auch aus Magdeburg habe er Angebote erhalten, bei seiner Durchreise zu spielen. Das Prager Publikum und die Direktion wünschen sehr, dass F. Gastrollen spiele. Herr Liebich mache I. deswegen einen Vorschlag. Der Erzherzog Karl werde täglich erwartet.

Von Franz J. Mattausch. Berlin, 18. September 1802. Samstag

M. sei nach einem kurzen Aufenthalt in Dresden am 13. in seiner Vaterstadt bei seinen Verwandten angekommen. F. wisse nicht, ob er im Theater auftreten werde. Empfehlungen an Pauly und Bethmann.

An Franz J. Mattausch. Berlin, 15. Oktober 1802. Freitag

I. höre gerade, das M. wegen Krankheit am Sonntag nicht erscheinen könne. Da jetzt die Erwerbezeit der Bühne sei, wolle I. wissen, wie er sich einzurichten habe. M. möge mit seinem Arzt reden und Bescheid geben. I. müsse wegen des Reiseurlaubs der Mitglieder planen.

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