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An Karl Moritz von Brühl. Berlin, 11. Februar 1802. Donnerstag

I. bittet B., ihm das Manuskript zuzusenden, er werde es nicht aus der Hand geben.

Von Karl Moritz Graf von Brühl. Berlin, März 1802

B. bitte im Namen des Prinzen von Radziwiłł um sechs bis acht spanische Kleider für Polizeibediente und Wachen sowie einige Degen und Mäntel. Der Prinz wolle in seinem Palais ein kleine Operette spielen. Der Fürst habe B. auch beauftragt, I. ein Billet anzubieten.

Von Karl Moritz von Brühl. Berlin, 8. März 1802. Montag

B. übersendet das gewünschte Manuskript und entschuldigt sich wegen der Verzögerung, woran der Kopist schuld sei.

Von Karl Moritz von Brühl. Berlin, 23. März 1802. Dienstag

B. übersendet zu der übersetzten Oper auch die Partitur, die Musikdirektor Weber prüfen möge.

Von Karl Moritz von Brühl. Berlin, 11. Mai 1802. Dienstag

B. erinnert an das kürzlich gegebene Versprechen, das Manuskript von Die Burg Montenero zurückzuschicken.

Von Karl Moritz Graf von Brühl. Berlin, 19. Mai 1802. Mittwoch

B. überreicht ein Billet des Fürsten Radziwiłł, der einige Soldatenkleider und ein Kostüm für den Kasper für die am nächsten Tag stattfindende Vorstellung auszuleihen wünscht. I. möge an den Garderobier des Nationaltheaters die nötigen Befehle erteilen.

Von Antoni Henryk Fürst von Radziwiłł an Karl von Brühl. Berlin, 19. Mai 1802. Mittwoch

R. bittet B., sich an Iffland um Kostüme für Soldaten für die Aufführung von Adolph und Klara zu wenden und I. eine Eintrittskarte anzubieten.

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