Ifflands Archiv

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Übersicht der Korrespondenz
mit Johann Friedrich Bessel im Jahr 1802

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Von Johann Friedrich Bessel. Berlin, 16. Oktober 1802. Samstag

B. bitte seinen Urlaub zu bestätigen, damit B. mit dem Magdeburger Theater in Unterhandlung treten könne.

An Johann Friedrich Bessel. Berlin, 17. Oktober 1802. Sonntag

Der Geheime Kämmerer Ritz habe I. sagen lassen, dass er mit seinem Sohn, B. nach Ansbach reisen zu lassen wünsche. I. habe zugesagt. B. möge sagen, ob, wann und wie lange er reisen wolle. Des Weiteren folgen Honorarempfehlungen für B.s Tochter. I. wünsche, dass Demoiselle Bessel vor der Abreise eine gute Singrolle spiele und bitte um einen Vorschlag. Erwähnung der Schauspielerin Eunicke und des Singspiels Die Nymphe der Donau.

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