Ifflands Archiv

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Übersicht der Korrespondenz im Jahr 1802

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Von Carl Gotthard Langhans und Johann George Moser. Berlin, 9. Januar 1802. Samstag

L. und M. danken für die Erlaubnis, die Loge Nr. 12 im neuen Nationaltheater als Freiloge nutzen zu können.

Von Michael Philipp Daniel Boumann. Berlin, 11. Januar 1802. Montag

B. danke für die Erlaubnis, die Parterreloge Nr. 6 im neuen Nationaltheater als Freiloge für seine Familie nutzen zu können.

Von Julius Eberhard Wilhelm Ernst von Massow. Berlin, 12. Januar 1802. Dienstag

M. danke I. für sein Schreiben vom 7. Januar und überschicke die Anweisungen an die Königlichen Leibjäger und Kammerlakaien in Betreff der Benutzung ihrer Freiloge im 3. Rang, Nr. 4.

Von Christian Gottl. Sapel. Berlin, 18. Januar 1802. Montag

Infolge I.s Brief an den Hofkavalier von Sydow in Betreff der Freiloge für die Bedienten des Hofstaates sei sogleich eine Instruktion erlassen worden, die in der Beilage mitgeschickt werde.

Von Johann Wilhelm Lombard. Berlin, 8. Mai 1802. Samstag

L. danke für die Freibillets, von denen er allein Gebrauch machen werde.

An Johann Wilhelm Lombard. Berlin, 8. Mai 1802. Samstag

In L.s Abwesenheit seien Veränderungen in der inneren Einrichtung des Theaters vor sich gegangen. Der Missbrauch des freien Eintritts sei aufgehoben und jetzt sehr beschränkt. I. werde L. in Zukunft jeden Monat 12 Billets schicken, die L. mit eigener Hand ausfüllen möge und nur für sich gebrauchen dürfe.

Von Johann Wilhelm Friedrich Sternemann. Berlin, 14. Mai 1802. Freitag

Das von S. übernommene Geschäft, die armen oder gering besoldeten Angestellten des Theaters, wozu die Mitglieder des Orchesters, die Türsteher, Illuminatoren, Arbeiter nebst Frauen und Kindern gehören, zu behandeln und mit Medikamenten zu versorgen, nehme so viel Zeit in Anspruch, dass L. die Freikarten auf die jetzt vorgegebene Weise nicht nutzen könne. So behandele S. seit Wochen einen Sohn des armen Musikers Gutkaese und den Illuminator Bezzin. I. müsse einsehen, dass S. die vor Jahren bewilligten 15 Freibillets für sich und seine Familie verdient habe. S. bitte darum, dass statt seiner Person gelegentlich ein Mitglied seiner Familie die Freibillets nutzen könne, auch an Sonntagen.

An Johann Wilhelm Friedrich Sternemann. Berlin, 30. Mai 1802. Sonntag

S. erhalte weiterhin monatlich 10 Freibillets, die er wie bisher gebrauchen könne.

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»August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv« ist ein Forschungsprojekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.


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