Ifflands Archiv

Über diese EditionBriefeDokumenteRegisterSuche

Übersicht der Korrespondenz
mit Fuchs im Jahr 1801

1 Trefferfirstprevnextlast

Von Fuchs an Johann Friedrich Ludwig Niethe. Potsdam, 7. Oktober 1801. Mittwoch

Betrifft eine Loge im Potsdamer Theater. F. dankt für die Bemühung, ihr eine neue Loge zu verschaffen. Jedoch sei F. zu dick für die ihr angebotene Loge, sie habe die ganze Zeit stehen müssen. F. müsse die Loge wieder zurückgeben und wolle einen anderen Platz.

firstprevnextlast

Nach Akte filtern

  • 18

Nach Chronologie filtern

  • 1801

Nach Korrespondenzpartner (36) filtern

  • Berends, Friedrich Christoph
  • Busche, Freiherr von dem
  • Byern, Ludwig Heinrich Karl von
  • Deesen
  • Emmich, Christoph Wilhelm
  • Fleck, Johann Friedrich Ferdinand
  • Fuchs
  • Hedloff
  • Heinrich
  • Hentschel
  • Humrich, C. A.
  • Jacob, M.
  • Jacobi (der Jüngere)
  • Jacobi, Christian Leonhard
  • Jordan, Karl Wilhelm
  • Kirst, Friedrich Gabriel
  • Koch, Johann Heinrich
  • Krausnick (der Ältere)
  • Kunisch
  • Leist
  • Lindenau, Karl Heinrich August von
  • Müller, Friedrich Wilhelm
  • Niethe, Johann Friedrich Ludwig
  • Pauly , Michael Rudolph
  • Preußen, Friedrich Wilhelm III., König von
  • Reck, Carl Friedrich Leopold Baron von der
  • Reineck, Johann Heinrich Wilhelm von
  • Ribbach, Johann Ernst Heinrich
  • Schütze
  • Seegebarth, Johann Friedrich von
  • Stegmann
  • Ulrich, Johann Nicolaus
  • Voss, Freiherr von
  • Weber, Bernhard Anselm
  • Westenholz, Friedrich
  • Wöllner, Carl Friedrich

    Über das Vorhaben

  • Vorhaben
  • Impressum & Datenschutz

Träger des Forschungsvorhabens

»August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv« ist ein Forschungsprojekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.


Kooperationspartner

Das Erschließungs- und Editionsprojekt kooperiert mit dem Landesarchiv Berlin.

Das Logo der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zeigt den Schriftzug neben einem Adler vor einem Sternenhimmel






Förderer

Das Projekt wird von der Lotto Stiftung Berlin, der Stiftung Preußische Seehandlung, der Gerda Henkel Stiftung, der VolkswagenStiftung und der Fritz Thyssen Stiftung gefördert.