Ifflands Archiv

Über diese EditionBriefeDokumenteRegisterSuche

Übersicht der Korrespondenz
mit Hermann Friedrich Rüthling im Jahr 1801

2 Trefferfirstprevnextlast

Von Johann Friedrich Eunicke an Hermann Friedrich Rüthling. Berlin, 29. September 1801. Dienstag

E.s Frau leidet seit einigen Tagen an Halsschmerzen. Eunicke hat daher den Arzt gerufen, der kaum gestatten werde, dass sie morgen singe. Eunicke bittet Rüthling, dies Iffland zu melden.

Von Hermann Friedrich Rüthling. Berlin, Ende Oktober 1801. Donnerstag

R. hat erfahren, dass Ambrosch heiser sei und sei daraufhin zu Madame Unzelmann gegangen, in der Hoffnung, die Besetzung für die Geld einbringende Oper Der Barbier von Sevilla für den folgenden Tag zusammenzubringen. Aber auch die Unzelmann sei heiser. Eine Oper aufzuführen, sei demnach unmöglich. R. schlage vor, folgende Stücke aufzuführen: Abällino, Lohn der Wahrheit, Geschwister vom Lande, Irrthum auf allen Ecken, Wildfang, Bräutigam in der Irre.

firstprevnextlast

Nach Akte filtern

  • 12*
  • 16
  • 17
  • 19

* nicht vollständig edierte Akte

Nach Chronologie filtern

  • 1801
  • 1802

Nach Korrespondenzpartner (17) filtern

  • Alborn, Joachim Friedrich
  • Ambrosch, Joseph Karl
  • Eisenberg, Friedrich Philipp von
  • Eunicke, Johann Friedrich
  • Heim, Ernst Ludwig
  • Iffland, August Wilhelm
  • Jacobi (d. J.)
  • Leist, Karl Friedrich
  • Liptay, Friedrich Wilhelm Carl
  • Möllendorff, Wichard Joachim Heinrich von
  • Müller, Casimir Gottfried
  • N. N. (d. i. ein Mitglied des Magistrats 1801)
  • Preußen, Friedrich Wilhelm III., König von
  • Rüthling, Hermann Friedrich
  • Schwadtke, Karl August Wilhelm
  • Sternemann, Johann Wilhelm Friedrich
  • Wackenroder, Christoph Benjamin

Über das Vorhaben

  • Vorhaben
  • Impressum & Datenschutz
  • Kontakt (gerlach@bbaw.de)
  • Technische Hinweise (telota@bbaw.de)

Rechte und Lizenz

Alle Texte und TEI-XML-Daten dieser Website können – soweit nicht anders vermerkt – unter den Bedingungen der Creative Commons-Lizenz CC BY 4.0 nachgenutzt werden.

Creative Commons License

Träger des Forschungsvorhabens

»August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv« ist ein Forschungsprojekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.


Kooperationspartner

Das Erschließungs- und Editionsprojekt kooperiert mit dem Landesarchiv Berlin.



Das Logo der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zeigt den Schriftzug neben einem Adler vor einem Sternenhimmel



Förderer

Das Projekt wird von der Lotto Stiftung Berlin, der Stiftung Preußische Seehandlung, der Gerda Henkel Stiftung, der VolkswagenStiftung und der Fritz Thyssen Stiftung gefördert.