Ifflands Archiv

Über diese EditionBriefeDokumenteRegisterSuche

Übersicht der Korrespondenz
mit Johann Friedrich Reichardt im Jahr 1801

1 Trefferfirstprevnextlast

Von Johann Friedrich Reichardt. Berlin, 15. März 1801. Sonntag

Der kleine englische Violinist Baux, der sehr talentiert sei, trage R. auf, I. darum zu bitten, Madame Müller am kommenden Donnerstag in seinem Konzert singen zu lassen.

firstprevnextlast

Nach Akte filtern

  • 11*
  • 17

* nicht vollständig edierte Akte

Nach Chronologie filtern

  • 1801

Nach Korrespondenzpartner (23) filtern

  • Bachmann, Charlotte Caroline Wilhelmine
  • Becherer, Christian Friedrich
  • Bürde, Samuel Gottlieb
  • Cords, G.
  • Fleck, Johann Friedrich Ferdinand
  • Gern, Johann Georg
  • Hůrka, František Václav
  • Iffland, August Wilhelm
  • Kirchner, Ad.
  • Kroseck, Friedrich
  • Kühne, Louise
  • Lanz, Wilhelm
  • Lincke, H. P.
  • Morelli
  • Pauly , Michael Rudolph
  • Preußen, Friedrich Wilhelm III., König von
  • Reibedanz, August
  • Reichardt, Johann Friedrich
  • Schwarz, Karl Wilhelm Emanuel
  • Seconda, Christian Joseph
  • Struensee, Carl August von
  • Zimmermann, C. F.
  • Zöllner, Johann Friedrich

Über das Vorhaben

  • Vorhaben
  • Impressum & Datenschutz
  • Kontakt (gerlach@bbaw.de)
  • Technische Hinweise (telota@bbaw.de)

Rechte und Lizenz

Alle Texte und TEI-XML-Daten dieser Website können – soweit nicht anders vermerkt – unter den Bedingungen der Creative Commons-Lizenz CC BY 4.0 nachgenutzt werden.

Creative Commons License

Träger des Forschungsvorhabens

»August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv« ist ein Forschungsprojekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.


Kooperationspartner

Das Erschließungs- und Editionsprojekt kooperiert mit dem Landesarchiv Berlin.



Das Logo der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zeigt den Schriftzug neben einem Adler vor einem Sternenhimmel



Förderer

Das Projekt wird von der Lotto Stiftung Berlin, der Stiftung Preußische Seehandlung, der Gerda Henkel Stiftung, der VolkswagenStiftung und der Fritz Thyssen Stiftung gefördert.