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Übersicht der Korrespondenz
mit Friedrich Eberhard Rambach im Jahr 1801

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An Friedrich Eberhard Rambach. Berlin, nach 19. September 1801

Weil R. das Schauspiel im März zurückgefordert habe, habe I. geglaubt, das Stück Der Reiherbusch solle vorläufig nicht gegeben werden. Für die Vorstellungen für den Geburtstag der Königin Mutter und den Kronprinzen seien schon Stücke bestimmt. I. wisse nicht, ob die Schauspieler wegen ihrer Benefizien auf die Eröffnung des neuen Hauses warten. Der Reiherbusch sei ein Stück für das neue große Theater.

Von Friedrich Eberhard Rambach. Berlin, 12. Oktober 1801. Montag

R. übersendet ein Stück, das er von einem Freund aus Paris erhalten habe. I. möge es lesen und entscheiden, ob R. es bearbeiten soll.

Von Friedrich Eberhard Rambach. Berlin, 19. Oktober 1801. Montag

R. übersendet ein Gelegenheitsstück, in dem er die Kuhpocken thematisiert, er habe das Stück in Hinsicht auf eine Aufführung in Berlin geschrieben. R. bittet um Erlaubnis, sein Freibillet gelegentlich seiner Frau geben zu können.

An Friedrich Eberhard Rambach. Berlin, 2. November 1801. Montag

Für ein deutsches Publikum, das immer in dem parterre nach dem Warum sehr fragt, ist indeß für beide Reisende, ein Zweck nöthig, den die Zuschauer wie die Handelnden nicht aus dem Gesicht verlieren. Dieser wird im Stück vermißt, so wie der [...]

Von Friedrich Eberhard Rambach. Berlin, 2. November 1801. Montag

R. habe I. mit der Bitte um Zurücksendung des Stücks Der Reiherbusch und mit der Zusendung der Stücke La petite ville und Die Kuhpocken belästigt. Das sei schon vor zwei Monaten geschehen, er bitte um Benachrichtigung.

Von Friedrich Eberhard Rambach. Berlin, 10. Dezember 1801. Donnerstag

R. bittet um die noch ausstehende Honorarzahlung für das Stück Der Reiherbusch. R. eröffne im Januar eine Töchterschule und benötige dringend Geld.

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