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Übersicht der Korrespondenz
mit Heinrich Gottlieb Schmieder im Jahr 1801

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Von Heinrich Gottlieb Schmieder. Hamburg, 18. August 1801. Dienstag

Der Brief werde I. durch Herrn und Frau Kroseck übergeben, die Gastrollen in Berlin zu geben wünschen. Sch. erwarte für die angenommene Oper Gulnar eine Geldanweisung. Seine nächste Opernbearbeitung sei der Wasserträger (les deux journées) von Cherubini und als Zwischenspiel zu dem ersten und zweiten Teil des Donauweibchens eine neue Oper mit Musik von Hiller, nicht zu verwechseln mit dem in Hamburg ohne Beifall gegebenen dritten Teil des Donauweibchens.

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