Ifflands Archiv

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Übersicht der Korrespondenz
mit Christian Heinrich Wilhelmi im Jahr 1800

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Von Christian Heinrich Wilhelmi. Potsdam, 3. November 1800. Montag

Da W. den Akziseregistern keinen Eintrag der AcciseGefälle entnehme, obwohl wöchentlich einmal im Komödienhaus in Potsdam gespielt werde, wolle W. anfragen, ob I. das SpezialRescript vom 20. Februar 1787 besitze, das von der Akziseabgabe von einem Taler pro Aufführung befreie. Sollte dieses Reskript nicht vorhanden sein, werde I. gebeten, die Akzise zu entrichten.

An Christian Heinrich Wilhelmi. Berlin, 8. November 1800. Samstag

Auf die von W. geforderte Akziseabgabe von einem Taler wolle I. folgende Erklärung geben: Da seit 1787 das Theater auf Rechnung des Königs geführt und Königliches Theater genannt werde, werde diese Abgabe in Berlin weder gefordert noch gegeben. Das könne demzufolge in Potsdam nicht anders gehandhabt werden als in Berlin. In Berlin gebe die Direktion freiwillig für jede Vorstellung einen Taler an das Armendirektorium, das werde nach Beendigung der diesjährigen Vorstellungen in Potsdam auch geschehen.

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