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Übersicht der Korrespondenz
mit P. P. im Jahr 1800

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Von P. P. Berlin, 26. Januar 1800. Sonntag

P. P. schicke eine Posse. I. möge seine Beurteilung in den Berliner Zeitungen bekannt geben.

Von P. P. Berlin, 27. Januar 1800(?)

P. P. sei sich nicht sicher, ob sein Bote das Manuskript, betitelt Das Lustspiel abgegeben habe. I. möge bei Kastellan Leist einen Brief hinterlassen.

Von P. P. Berlin, vor 7. März 1800

P. P. bitte um eine Antwort in den Zeitungen, um allen ferneren Umständen ein Ende zu machen.

Von P. P. Berlin, 5. März 1800. Mittwoch

P. P. müsse sich leider versagen, I. seine Aufwartung zu machen. Er wolle nicht eher namentlich bekannt werden, bevor er I.s Urteil über die kleine Posse habe. Er sei zu eitel, um als abgewiesener Autor zu erscheinen. I. möge ihm ein schriftliches Urteil zukommen lassen.

An P. P. Berlin, 27. März 1800. Donnerstag

Die Direktion sei bisher keiner Zensur unterworfen worden und müsse deshalb behutsam sein, es nicht zu werden. Das kleine Lustspiel Der Incroyable und die Orthodoxen berühre zu oft und so, dass es nicht aus dem Gemälde verwischt werden könne, die große Frage, um welche sich jetzt alles drehe. I. glaube, dass es nicht gut sei, diese Sache auf dem Theater zu behandeln. Statt den leichten Scherz leicht zu nehmen, seien alle Parteien in einer Stille und peinlichen Spannung. Die Achtung, die I. für den Geist und den Witz in diesem Stück habe, hätte es ihm zur Pflicht gemacht, die Gründe zu nennen, die ihn abhielten und abhalten mussten, es aufzuführen.

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