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Übersicht der Korrespondenz
mit Johann Christian Franz im Jahr 1800

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Von Johann Christian Franz. Berlin, 31. Mai 1800. Samstag

F. erinnere im Namen seines Freundes an das überreichte Manuskript. Der Verfasser erwarte I. s Urteil.

Von Johann Christian Franz. Berlin, 30. Juni 1800. Montag

Dank für I.s Urteil über das eingereichte Manuskript. I.s Urteil sei besser ausgefallen, als F. erwartet habe. F. gestehe nun, dass er selber der Verfasser dieser Oper, an der er seit Ende Februar arbeite, sei. F. hoffe, I. werde ihm helfen, die Oper zu verbessern. Es müsse Geheimnis bleiben, das F. der Verfasser sei. Sollte die Oper nicht für die Berliner Bühne geeignet sein, wolle F., der viele Freunde habe, es an anderen Bühnen versuchen.– F. habe inzwischen weitergearbeitet und Korrekturen vorgenommen. Er werde Ende August fertig sein und das Werk dann einem Mann zur Durchsicht geben.

Von Johann Christian Franz. Berlin, 3. Juli 1800. Donnerstag

Dank für I.s mündliche und schriftliche Aufforderung, das Manuskript wieder zusenden zu dürfen F. habe Änderungen vorgenommen, jetzt erwarte er I.s Urteil.

Von Johann Christian Franz. Berlin, 15. Juli 1800. Dienstag

Wiederholte Bitte um I.s Urteil zu dem eingesendeten Manuskript. F.s Lage sei verzweiflungsvoll. Von den Gesängen seien acht Stücke noch nicht fertig. F. sei aber bereit, I. die fertigen Stücke vorzuspielen.

An Johann Christian Franz. Berlin, 24. Juli 1800. Donnerstag

I. habe F.s Oper mit Aufmerksamkeit gelesen. So, wie sie jetzt sei, gehe sie nicht; sie habe einen natürlichen und fließenden Dialog, aber keine Handlung. F. solle auch Herrn Fleck fragen, der ein Künstler von Geschmack sei. Wolle F. die Oper umarbeiten, sei I. gern bereit, ihm zu helfen.

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