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Übersicht der Korrespondenz
mit Friedrich Wilhelm III., König von Preußen im Jahr 1798

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Von Bernhard Joachim Lion an Friedrich Wilhelm III. von Preußen. Potsdam, 2. November 1798. Freitag

L. habe bisher das Privileg genossen, in Schlesien und Südpreußen äquilibristische, gymnastische und mechanische Künste präsentieren zu dürfen. Nun bitte L. darum, dass er mit seinen Kindern kleine Schauspiele aufführen dürfe.

Von Friedrich Wilhelm III. von Preußen an die Oberfinanz-, Kriegs- und Domänendirektion. Potsdam, 5. November 1798. Montag

Die Behörde möge prüfen, ob die bisher gegebene Erlaubnis zur Ausübung von äquilibristischen und gymnastischen Künsten auf die Aufführung kleiner moralischer Schauspiele durch seine Kinder dem Künstler Lion erlaubt werden könne.

An Friedrich Wilhelm III. von Preußen. Berlin, 16. November 1798. Freitag

Zu dem von FW III. zugesandten Schreiben des Gelehrten Seyfried, der eine Anstellung beim Nationaltheater fordere, wolle I. erwidern, dass zum Verfassen und Übersetzen von Opern der durch die Oper Oedip bekannte Dichter Herklots seit Jahren mit Gehalt beim Nationaltheater beschäftigt sei.

An Friedrich Wilhelm III. von Preußen. Berlin, 25. November 1798. Sonntag

Gemäß dem Befehl vom 7. Juli, Pläne für ein neu zu bauendes Schauspielhaus vorzulegen, sei der von Herrn Verona bereits übergeben worden. Jetzt lege I. zwei Pläne von Herrn Langhans vor.

Von Louigi Chiariny an Friedrich Wilhelm III. von Preußen. Berlin, 4. Dezember 1798. Dienstag

C. bitte um Erlaubnis, während der Intermezzi seiner Reitvorführungen kleine Pantomimen aufführen zu dürfen.

Von Friedrich Wilhelm III. von Preußen an die Oberfinanz-, Kriegs- und Domänendirektion. Berlin, 8. Dezember 1798. Samstag

FW III. habe das Gesuch des Stallmeisters Chiariny, neben seinen Reitvorstellungen auch pantomimische Stücke vorführen zu dürfen, genehmigt.

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