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Übersicht der Korrespondenz
mit Hermann Friedrich Rüthling im Jahr 1798

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Von Hermann Friedrich Rüthling. Berlin, 18. August 1798. Samstag

R. berichtet über die Vorbereitungen zur Aufführung des Stücks Der Jude. Die Änderungen, auch die zur Rolle des Eduard, seien erfolgt. Die Blätter für das Soufflierbuch seien abgeschrieben und gehen zum Buchbinder. Schon sei die erste Loge bestellt. Liepmann habe das Stück gelesen und fand es sehr tof! - Als Anhang werden Korrekturen zu den Rollen übersandt. - Musikdirektor Weber habe die Partitur und Materialien zu dem Singspiel Oberon erhalten.

Von Hermann Friedrich Rüthling. Berlin, 24. August 1798. Freitag

R. spricht über mehrere Stücke, die er zur Aufführung vorgeschlagen hat. I. möge das zuvor überschickte Schreiben verbrennen, R. habe es nochmals zu Hause. Erwähnt werden Oberon und die Schauspielerin Jagemann, der eine Rolle überlassen werden soll. Eine namentlich nicht genannte Schauspielerin (vermutlich die Eunicke), der I. kraftvolle Lehren erteilt habe, solle die Rolle abgeben, sich in einer neuen versuchen und das Publikum, das vielköpfige Ungeheuer, überraschen.

Von Hermann Friedrich Rüthling. Berlin, kurz nach 26. September 1798

Bei Schillinger sei alles besorgt, morgen erhalte er alle Sprecherrollen. R. bringe sie zu I., damit morgen jeder seine Rolle bekommen könne. Dann folge das Soufflierbuch und die Szenarien. Herklots Schreiben gehe hiermit zurück.

Von Hermann Friedrich Rüthling. Berlin, 26. September 1798. Mittwoch

Schillinger habe das Buch von Palmer erhalten und es werde besorgt werden. Bemerkungen zum Personal des Stücks.

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