Ifflands Archiv

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Übersicht der Korrespondenz
mit Johann Friedrich Reichardt im Jahr 1798

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Von Johann Friedrich Reichardt. Giebichenstein, 3. April 1798. Dienstag

R. freue sich, dass I. die Komposition der Geisterinsel wünsche. R. arbeite daran. Über das Honorar. Verweise auf frühere Verträge: Döbbelin und Schröder in Hamburg hätten für sein Duodrama Cephalus und Prokris und für Claudine von Villa Bella die Einnahme der dritten Vorstellung als Honorar gezahlt. R. fragt, ob die Oper zur Huldigungszeit gegeben werden könne? R. wiederholt die Einladung zu einem Besuch in Giebichenstein, Grüße an I.s Frau. Baron von der Reck habe R. geschrieben, dass der König noch nicht das eingereichte Salarien-Tableaux seines Departements resolviert habe. Zur Rollenverteilung und Erwähnung der Schauspieler Kaselitz, Unzelmann und Labes. – Gerade komme I.s Paket. R. freue sich, dass I. mit seiner Rollenverteilung zufrieden sei.

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