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Übersicht der Korrespondenz
mit Karl Wilhelm Ferdinand Unzelmann

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Von Herdt, Reinwald, Unzelmann und Pauly an Friedrich Heinrich Himmel. Berlin, 11. September 1804. Dienstag

Auf die Anfrage H.s, ob Mitglieder des Theaters am 19. an dem in Potsdam stattfindenden Konzert zugunsten der Armen teilnehmen können, müssen die Unterzeichnenden leider abschlägig antworten. Da am 20. in Potsdam die Oper Aline aufgeführt werde, finde am 19. eine Probe statt, woran die meisten Sänger und Sängerinnen teilnehmen müssen. Die Anderen müssten in Berlin spielen.

An Karl Wilhelm Ferdinand Unzelmann. Berlin, 18. Dezember 1804. Dienstag

U.s Unpässlichkeit tue I. leid. Erwähnung des gestrigen Benefiz .

Von Karl Wilhelm Ferdinand Unzelmann. Berlin, 18. Dezember 1804. Dienstag

U. habe einen schlimmen Hals und Blattern auf der Zunge. Er sei krank.

Von Karl Wilhelm Ferdinand Unzelmann. Berlin, 12. Mai 1805. Sonntag

U. bedürfe zu seiner Reise mindestens 200 Reichstaler, er wolle sie vom nächsten Benefiz zurückzahlen.

An Karl Wilhelm Ferdinand Unzelmann. Berlin, 13. Mai 1805. Montag

U. solle den Tag der Abreise und den Tag der Rückkunft melden, denn davon hänge I.s eigene Reise und die anderer Ensemblemitglieder ab. U. erhalte aus der Kasse 100 Taler, die U. nicht zurückzahlen müsse, und 100 Taler als Vorschuss auf das Benefiz. U. soll aber mit Jacobi vorläufig nicht darüber sprechen.

Von Karl Wilhelm Ferdinand Unzelmann. Berlin, 13. Mai 1805. Montag

U. werde vermutlich am 20. Mai abreisen und Anfang Juli zurück sein. Das Geschenk über 100 Taler könne U. nicht annehmen, er sei schon jetzt I.s großer Schuldner. In Betreff Jacobi werde er I.s Wink befolgen.

Von Karl Wilhelm Unzelmann. Magdeburg, 25. Juni 1805. Dienstag

U. bittet darum, seinen Urlaub bis Ende des Monats verlängern zu können. U. habe seine Familie lange nicht gesehen, sie wollen alle mit nach Lauchstädt reisen und einige Wochen da zusammen bleiben. U. fühle sich wohl, mit diesen Menschen zu leben und zu weben. U. werde wunderlich zu Mute, wenn er daran denke, nach Berlin zurückzukehren. - Grüße an Pauly.

An Karl Wilhelm Ferdinand Unzelmann. Berlin, 4. Juli 1805. Donnerstag

U. könne gern seinen Urlaub bis Ende Juli verlängern. Jedes Publikum habe seine Eigenheiten, welche auf den Schauspieler wirken. U. werde in hohem Grade geliebt. Das Leben sei kurz und es sei Pflicht, das Gute mit Kraft zu ergreifen, nicht aber sich selbst einem Humor hinzugeben, der das Gute schwäche und das Übel vermehre.

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