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Übersicht der Korrespondenz
mit Johann August Otto Gehler

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Von Johann August Otto Gehler. Leipzig, 4. Oktober 1802. Montag

G. habe zweimal versäumt, I. und dessen Gattin bei ihrem Aufenthalt in Leipzig zu sehen und zu sprechen. G. habe eine Bitte. Dem jüngeren Seconda, der bekanntlich im Winter mit seiner deutschen Operngesellschaft in Leipzig spiele, während sein Bruder abwesend ist, soll von Madame Schick, Herrn und Madame Eunicke und Herrn Weitzmann die Hoffnung gemacht worden sein, im Winter nach Leipzig zu kommen, um Gastrollen zu geben und in den Winter-Konzerten aufzutreten. G. ersuche I., auch im Namen des Bürgermeisters Einert und aller Vorsteher des Konzerts den allgemein bekannten u geschätzten Virtuosen der Berliner Bühne zu erlauben, in Leipzig aufzutreten.

An Johann August Otto Gehler. Berlin, 15. November 1802. Montag

I. werde versuchen, den Wünschen nachzukommen. Madame Schick könne im Februar kommen, Herr und Madame Eunicke vorher. I. müsse wissen, wann und wie lange G. die Künstler engagieren wolle.

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