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Regest: N. schickt seine Übersetzung des Trauerspiels Der Cid, das einst, als es erschien, die Nation so entzückt habe, dass es ihr zum Sprichwort geworden sei, etwas Vortreffliches zu bezeichnen: beau comm Le Cid. N. habe mit der Übersetzung lange gezögert, weil durch Shakespeare und Schiller die französische Tragödie verdrängt worden sei, obgleich selbst Goethe und Schiller neulich Versuche unternommen hätten, sie wieder emporzubringen. Schon in Lauchstedt, als I. in der Vorstellung des Wilhelm Tell schätzbare Bemerkungen über das Drama gemacht habe, habe N. über den Cid sprechen wollen, habe es aus Schicklichkeit nicht gemacht. N. s. Onkel, der Oberkonsistorialrat Niemeyer, den I. persönlich kenne, empfehle sich.
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